Die Minitrix Neuheiten 2024!

Das Modell der V100.20 erscheint zusammen mit einem Set aus 4 Einheitsabteilwagen exklusiv in einer einmaligen Serie für mhi-Händler.

Die hochwertig ausgestattete, kleine Diesellokomotive besitzt neben den Sound- und Spitzenlichtfunktionen zusätzlich eine Führerstandsbeleuchtung. Das schwere Modell ist überwiegend (Aufbau und Fahrwerk) aus Metall gefertigt, was der Lok hervorragende Zugkräfte verleiht.

Die Wagen bilden einen, für die Zeit der beginnenden 60er Jahre, typischen Nebenbahn-Personenzug. Die Einheitsabteilwagen aus den 1920er Jahren waren damals in der Bundesrepublik weit vorbereitet und sogar in der DDR und im nahen europäischen Ausland zu finden.

... zu den bisher erschienenen "Hobby"-Doppelstockwagen kommt nun auch der gemischt-klassige Wagen 1.KLasse/2.Klasse ins Programm. Steuerwagen und 2. Klasse-Wagen sind bereits verfügbar.

Als Zuglok kann eine Vielzahl von Baureihen eingesetzt werden. So bieten sich die 143, die 112, eine 120, die BR 110 oder z. B. eine 115 an.

Die königlich Bayrischen Staatsbahnen ließen gegen Ende des 19. Jahrhunderts 45 Spezialkesselwagen für den Transport von "Spiritus" bauen. Unter diesem Begriff wurden damals diverse Alkohol- und Ethanol-Verbindungen zusammenfassend bezeichnet. Die Wagen mit den speziellen flachen Kesseln hatten stets zwei Bühnen. Eine bot einem Pumpenhaus Platz, in dem sich eine Handpumpe zum Befüllen des Wagens befand. Die andere Bühne konnte unterschiedlich ausgestattet sein. Bei gebremsten Wagen beherbergte sie ein Bremserhaus oder eine offene Bremsspindel. Die nicht gebremsten Wagen boten (wie auch die gebremsten Wagen) darüber den Aufstieg zum Beladedom des Kessels.

Die neuen MINITRIX Modelle bilden zunächst zwei dieser Varianten ab. Die komplette Neukonstruktion ist äußerst filigran ausgeführt. Das 3er Set gibt drei gebremste Wagen mit bzw. ohne Bremserhaus wieder.

Neben vielen anderen Aufgaben zogen diese Lokomotiven oft auch Reisezüge mit regionalem Charakter. Diese 215 trägt (erstmalig im MINITRIX-Programm) die in den 1970ern eingeführte Farbgebung ozeanblau/elfenbein.

Sie ist mit einem digitalen Sounddecoder ausgestattet und hat neben den üblichen Spitzenlichtfunktionen auch eine Führerstandsbeleuchtung.

Betriebsnummer ist die 215 064-7

Passende Wagen sind, unter vielen anderen, auch die Umbauwagen der Allgäu-Zollern-Bahn hier im Anschluss...

Die Baureihe 111 der Deutschen Bundesbahn war die letzte konventionelle Wechselstrom-Lokomotive der DB. Mit den Erfahrungen aus dem Bau der BR 110 und den Mitte der 1970er geltenden Anforderungen wurden ab 1974 insgesamt 227 dieser schnellfahrenden Lokomotiven für den schweren Personenverkehr gebaut.

Das MINITRIX-Modell wurde komplett neu konstruiert und wird mit einem Gehäuse aus Metall-Druckguss ein ordentliches Gewicht auf die Waage bringen. Die daher sehr zugkräftige Lok kommt als voll ausgestattetes Digitalmodell. Neben den vielen Soundfunktionen sind viele Lichtfunktionen separat schaltbar. So können zum Beispiel diverse Lichtbilder der Spitzenbeleuchtung dargestellt werden, außerdem besitzt das Modell eine Führerstandsbeleuchtung.

Die 111er rollt in zwei Versionen ins MINITRIX Programm. Die Art. 16721 bildet den Ablieferungszustand der Lok 111 102-0 aus dem Jahr 1974 im Farbschema ozenblau/elfenbein ab.

Mit diesem Slogan ist die 111 212-7 der DB seit einiger Zeit unterwegs. Sie steht Pate für die anderen 111er Lokomotiven, die die DB AG gern in neue Hände geben würde. Um auch historisch orientierten Interessenten einen Anreiz zu geben, wurde diese Lok im alten TEE- bzw. Intercity-Farbschema der Baureihe 103 lackiert. Dieses Farbkleid trug die 111 zwar in der Vergangenheit nie, es steht ihr aber trotzdem auffällig gut.

Neu im MINITRIX Programm ist der Touristik-Speisewagen der Bauart WEtm134.

Wagen dieser Bauart wurden für den schnellen Reisezugverkehr und die Touristikzüge entwickelt und ab 1966 eingesetzt. Dabei waren unterschiedlichste Farbvarianten der Wagen anzutreffen. Ab den 1990er Jahren wurden die Wagen entweder umgebaut oder ausgemustert. Dabei gelangen auch einige Wagen zu Museumsbahnen, die diese noch heute einsetzen.

Das neu konstruierte MINITRIX Modell stellt den Betriebszustand um 1985 dar. Der Wagen trägt die damals aktuelle Farbgebung der Schnellzugwagen. Das Modell besitzt Kurzkupplungskinematik und kann mit einer Innenbeleuchtung nachgerüstet werden.

Auch die schon etwas älteren Lokomotiven der Baureihe E50, der späteren BR 150, erhielten in den 1970er Jahren die neue Farbgebung in Ozeanblau / Elfenbein. Das MINITRIX Modell bildet eine solche Lok nach und berücksichtigt dabei auch die Umbauten, die im Laufe der Zeit an den Loks vorgenommen wurden. So wurden zum Beispiel andere Lüfter in den Seitenwänden der Lok verbaut und zwei Maschinenraumfenster installiert. Das digital ausgestattete Modell bietet zahlreiche Spielfunktionen inklusive einer Führerstandsbeleuchtung. Betriebsnummer der Lok ist die 150 071-8

Die Lokomotiven der Baureihe 52 wurden ursprünglich als Kriegslokomotiven für nur wenige Jahre Dienstzeit entwickelt und gebaut. Man ging damals von einer Verwendungszeit von 5-8 Jahren aus und verwendete teils sehr einfache oder auch minderwertigere Rohstoffe. Umso verwunderlicher ist es, dass viele der mehr als 7.000 gebauten Lokomotiven deutlich längere Einsatzzeiten vorweisen konnten. Die Deutsche Reichsbahn der DDR konnte auf die 52er lange Zeit nicht verzichten und entschied sich, 200 Loks einem Rekonstruktionsprogramm zu unterziehen. Dabei wurden die Loks unter anderem mit neuen Kesseln mit dem DR-typischen Mischvorwärmer über der Rauchkammer ausgestattet. Die als Unterbaureihe 52.80 bezeichneten Maschinen standen teils bis 1988 im Regelbetrieb und sind mit einigen Exemplaren bis heute bei Museumsbahnen betriebsfähig erhalten geblieben.

Das Unternehmen railadventure hat sein Hauptaufgabenfeld im Bereich der Überführung von Prototypen, Neufahrzeugen und Altrollmaterial. Dazu werden europaweit verschiedenste Lokomotiven und Technik bereitgehalten. Als Besonderheit betrieb das Unternehmen auch einen Zug der besonderen Art, den LUXON. Der absolut modellbahngerechte Zug besteht nur aus einer Lokomotive (meist der BR 103) und einem Aussichtswagen wie früher im TEE Verwendung fand. Auf einem aktuellen Stand der Technik gebraucht, hat der Aussichtswagen ein wirklich luxuriöses Ambiente und kann für Events, Meetings wie auch für Candlelight-Dinner gebucht werden.

Der MINITRIX-Zug beseht aus zwei Artikeln. Der Lok der Baureihe 103 (Art. 16346) und dem Aussichtswagen (Art. 18429)

Der Dual-Mode Vectron aus dem Hause Siemens ist eine der modernsten Triebfahrzeuge, die aktuell auf europäischen Gleisen zu finden sind. Die als Baureihe 248 bzw. 249 bezeichneten Zweikraft-Lokomotiven erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das gilt sowohl für (Modell-)Eisenbahn-Fans als auch für die Eisenbahnverkehrsunternehmen. Bisher wurde ca. 70 Maschinen der BR 248 an diverse EVU ausgeliefert. Von der Baureihe 249 existieren bisher nur 6 Vorserien-Maschinen bei Siemens selbst, die Serienproduktion soll demnächst anlaufen.

Auch das Gleisbauuntenehmen LEONHARD WEISS hat seit September 2023 einen solchen Dual-Mode Vectron der Baureihe 248 angemietet und setzt ihn vor Bauzügen ein.

So könnte man das Motto der belgischen LINEAS frei übersetzen. Die Lok 186 252-3 ziert ein besonderes Design. Und mit dem Slogan OUT OF TRAFFIC - ONTO RAIL entspricht sie sicher auch dem Wunsch eines jeden Modelleisenbahners. Die Lok ist wegen ihrer Mehrsystemfähigkeit vor Güterzügen in ganz Europa im Einsatz.

Ein passendes Wagenset aus Flachwagen zum Stahltransport ist unter Artikelnummer 18723 erhältlich.