In der Serie der sogenannten Retro-Modelle erscheint, exklusiv für mhi-Händler die Baureihe E44 mit passenden Tin-Plate Wagen in Gestaltung des Karwendel-Express. Die Modelle werden im Stil der 1960er Jahre gefertigt und in Verpackungen im Design der damaligen Zeit ausgeliefert.

Als exklusives mhi-Modelle erscheint einer der beliebten FD Ferienzüge (Ferndurchgangszug) als komplettes Zug-Thema. Als Lokomotive stellt sich eine überarbeitete BR 120.1 den Herausforderungen der Strecke.

Im Zug enthalten sind sechs Wagen unterschiedlicher Bauarten. Auch die Wagen sind hochwertig ausgestattet. So besitzt der gesamte Zug eine Innenbeleuchtung, mehrfarbige und teils mehrteilige Inneneinrichtung. Der Speise- und der "Kinderland"-Wagen wurden teilweise neu konstruiert.

Für Transporte im näheren Umfeld von Gleisbaustellen oder an den Logistik-Standorten der DB Bahnbau Gruppe werden auch heute noch einige Lokomotiven des Typs Köf III bzw der Baureihe 333/335 eingesetzt.

Zusammen mit verschiedenen Wagen bildet die kleine Lokomotive ein Zugset mit hohem Spielwert. Die Lok ist mit einem digitalen Decoder ausgestattet mit dem sich viele Funktionen schalten lassen. So sind neben den verschiedenen Betriebsgeräuschen auch viele Lichtfunktionen und die elektrische Telexkupplung zu schalten.

Der Niederbordwagen des Typs Res mit Alu-Bordwänden ist mit Schotter beladen und auch der Selbstentladewagen besitzt eine imitierte Schotterladung. Außerdem ist ein Aufenthalts- und Werkstattwagen des ehemaligen Typs BDg3y in Set enthalten.

Dieses Set wird exklusiv für die mhi-Händler in einer einmaligen Auflage gefertigt.

Um den großen Bedarf an Lokomotiven in den Kriegsjahren zu decken und den Mangel an Material und Arbeitskraft zu kompensieren, wurde aus der bereits vorhandenen Baureihe 50 eine deutlich vereinfachte Lokomotive entwickelt. Diese vereinfachte Lok der Baureihe 52 wurde in sehr hohen Stückzahlen gebaut und war zunächst nur für eine kurze Einsatzzeit ausgelegt. Nach dem Krieg blieben viele Lokomotiven in unterschiedlichen Ländern zurück, die sie teilweise noch bis in die 1980er Jahre planmäßig einsetzten. Bei einigen Museumsbahnen sind die Lokomotiven noch heute im Einsatz.

Das Modell gibt eine solche vereinfachte Lok ohne Windleitbleche im typischen grauen Ursprungs-Lack wieder.

Die Dampflokomotiven der Baureihe 86 sind neben den Loks der Baureihe 64 und 24 universell auf Nebenbahnen einsetzbar gewesen. Sie entstanden auf Basis des Typenprogramms der Vereinheitlichung von Lokomotiven in den 1920er Jahren.

Nun nimmt Märklin ein zeitgemäßes Modell mit hoher Detaillierung und vielen digitalen Funktionen als komplette Neukonstruktion ins Programm.

Passende Wagen zu dieser Lok, finden Sie gleich unterhalb dieses Beitrags...

Die Elektrolokomotiven der Baureihe 151 zählen ohne Frage zu den stärksten Loks der Deutschen Bundesbahn. Nun erscheint ein völlig neu konstruiertes Märklin-Modell dieser Baureihe in H0.

Damit die neue 151 ihre Kraft auch im Modell unter Beweis stellen kann, kommt auch gleich ein neuer Güterwagen dazu. Der Schwenkdachwagen der Gattung Tals968 ist bis heute auf deutschen Gleisen meist in Ganzzügen im Einsatz.

Die Schnellzuglok der Baureihe 103 in der Ausführung mit kurzem Führerstand und der aerodynamischen Frontschürze und Pufferverkleidung.

Betriebsnummer der Lok 103 152-5 im Zustand um 1979.

Neben den Sound- und Spitzenlichtfunktionen, sind die Maschinenraum- und Führerstandsbeleuchtung kleine funktionale Extras an diesem Modell. Neu sind die separat angesetzten Radimitationen hinter den Drehgestellblenden.

Die Lok passt perfekt zu den Schnellzugwagen des hochwertigen Intercity-Verkehrs.

Die Diesellokomotiven der Baureihe 2018 sind bis heute im Dienst.

Ob bei der DB AG oder bei vielen privaten Eisenbahnunternehmen, die 218er sind zuverlässig und fast unverwüstlich.

Als H0 Neuheit kommt eine Lok in das Märklin Programm die als "Klassiker" auch länger zu haben sein soll.

Im typischen oeanblau/elfenbein-farbenen Aussehen der 1970er Jahre repräsentiert sie gleich eine ganze Familien von typischen Lokomotiven der Bundesbahn.

Das Modell wurde in den letzten Jahren grundlegend überarbeitet und besitzt nun neben der Kurzkupplungskinematik auch eine Führerstandsbeleuchtung. Die Puffer wurden auf die Höhe der Norm nach NEM gebracht und der Antrieb erfolgt von einem mittig gelagertem Motor auf alle 4 Achsen.

Bei diesem Modell handelt es sich um eine 218.4 und die Dachausführung wurde dieser Variante entsprechend angepasst.

Eine solche 218 mit einem Schnellzug darf auf keiner H0-Anlage fehlen.

Passende Schnellzugwagen wären zum Beispiel die unten folgenden grünen Wagen der Bauart UIC-X, ab sofort steht nun auch der passende Postwagen des Typs "Post mr-a" im Modell zur Verfügung.

Die Taigatrommeln der Baureihe 120 (ex. V200) der deutschen Reichsbahn der DDR wurden bereits im Jahr 1992 per Umzeichungsplan von DB und DR zur Baureihe 220. Einige der markanten Russen-Diesel kamen auch noch zur 1994 neu gegründeten DB AG. Somit kann die Baureihe 220 als "Zweitbesetzung" dieser Baureihen-Nummer gesehen werden, denn auch schon die Bundesbahn V200 trugen die 220 als UIC-Nummer. Diese Maschinen wurden allerdings schon 1984 - also genau 10 Jahre zuvor - ausgemustert.

Die neue "Wumme" im Märklin Sortiment wurde diesmal mit der Beförderung eines Stammholzzuges aus "Snps"-Wagen betraut. Solche Züge zählten mit zu den letzte Leistungen der robusten Lokomotiven bevor auch ihre Ausmusterung anstand.

Als komplette Neuentwicklung präsentiert Märklin in 2024 den aktuellen Doppel-Taschenwagen des Typs T3000e. Der Wagen wird im Vorbild von unterschiedlichen Herstellern produziert und ist bei zahlreichen Bahngesellschaften in Betrieb. Märklin setzt gleich drei unterschiedliche Typen ins Modell um. Ein fertig ausgestattetes Modell mit hoher Detaillierung ohne viele Zurüstteile...

Der Dual-Mode Vectron aus dem Hause Siemens ist eine der modernsten Triebfahrzeuge die aktuell auf europäischen Gleisen zu finden sind. Die als Baureihe 248 bzw. 249 bezeichneten Zweikraft-Lokomotiven erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das gilt sowohl für (Modell-)Eisenbahn-Fans als auch für die Eisenbahnverkehrsunternehmen. Bisher wurde ca. 70 Maschinen der BR 248 an diverse EVU ausgeliefert. Von der Baureihe 249 existieren bisher nur 6 Vorserien-Maschinen bei Siemens selbst, die Serienproduktion soll demnächst anlaufen.

Auch das Göppinger Gleisbauuntenehmen LEONHARD WEISS hat seit September 2023 einen solchen Dual-Mode Vectron der Baureihe 248 angemietet und setzt ihn vor Bauzügen ein.

Die Ae 8/14 ist eine schweizer Doppel-Elektrolokomotive mit beeindruckenden Ausmaßen - sowohl im Vorbild als auch im Modell. Die 11 852 war im Vorbild die Weiterentwicklung der Ae 8/14 mit der Nummer 11 851. Das Antriebskonzept wurde unverändert übernommen, allerdings wurde die Leistung merkbar auf ca. 11.000 PS gesteigert. Neu war vor allem der neue Lokkasten mit seinem für die damalige Zeit modernen und fast aerodynamischen Design. Ihre Spitznamen "Landilok" erhielt sie übrigens wegen der schweizerischen Landesausstellung auf der sie 1939 zu sehen war. Märklin präsentiert die imposante Maschine 2024 als komplette Neukonstruktion.

Nein, die Rede ist nicht von Königin Silvia! In Bezug auf die schwedischen Eisenbahnen ist die Litra F zweifelsohne die Königin auf schwedischen Gleisen.

Mit ihrer Eleganz und ansprechenden Optik ist sie sicher eine der schönsten Dampflokomotiven Europas. Obwohl sich die SJ (schwedische Staatsbahn) schon nach recht kurzer Zeit von den Lokomotiven der Baureihe F getrennt haben, wurden die Maschinen als Baureihe E in Dänemark noch bis in die 1970 Jahre planmäßig eingesetzt. Heute ist unter anderem die F 1200 als Museumslok in Schweden erhalten geblieben.

Über Geschmack lässt sich bekanntermaßen nicht streiten, denn ein jeder empfindet Farben und Formen unterschiedlich. Diese kleine Lok ist ein Klassiker und ein Kunstwerk zugleich. Wenn auch die optische Ausführung nicht mehr ganz den Ansprüchen der modernen Modellbahnfertigung entspricht, ist sie doch wie kaum eine andere Lok nicht aus dem Märklin-Programm wegzudenken.

In der schönen türkisen Grundfarbe mit den blauen Streifen ist die niederländische 1117 ein Muss für jeden Sammler oder Liebhaber historischer Modelle. Das Modell unterscheidet sich farblich bewusst von den früheren Modellen und besitzt auch eine abweichende Betriebsnummer.

In Deutschland "liebevoll" Taigatrommel oder Wumme genannt, spielte man in der damaligen Tschechoslowakei mit dem Spitznamen "Sergej" auf die sowjetische Herkunft der als T679 eingereihten Lokomotiven an. Die CSD erhielt zwischen 1966 und 1979 insgesamt 599 Maschinen der Reihe T679. Wenn man die Größe des Landes bedenkt, ist dies eine sehr größe Zahl an Lokomotiven. Das Modell bildet den Zustand um 1980 - der Epoche IV - nach.

In den USA besinnt man sich man sich im Eisenbahnwesen sehr stark auf die Vergangenheit und das historische Erbe. Um dieser Tradition gerecht zu werden, betreiben einige der großen "Class 1" Gesellschaften sogenannte Heritage Lokomotiven die die schönen Gestaltungen der nicht mehr existierenden früheren Gesellschaften aufgreifen und vor dem Vergessen bewahren.

Märklin setzt diese Maschinen als einmalige limitierte Sammlerserie kontinuierlich um. Den Beginn macht die Lok 8102 der Norfolk & Southern - eine ES44AC im "PENNSILVANIA" Design.